Achtsamkeit - ein Begriff den man oft lest, aber was steckt dahinter? Und warum findet er so viel Anklang? Vielleicht, weil der Wunsch nach Entschleunigung und Reduzierung immer größer wird oder die Sehnsucht endlich glücklich zu sein?
Gerade jetzt wo die trübe Jahreszeit kommt und so viele (genauso wie ich) Gefahr laufen in ein energieloses Loch zu fallen, das berühmte Wintertief. Die derzeitige Situation, die dauernden negativen Schlagzeilen, die Ängste oder Unsicherheiten, aber auch der Frust darüber haben negative Auswirkungen auf unsere Psyche. Wäre das nicht der richtige Zeitpunkt was zu ändern? Seinen Fokus auf die positiven Dinge im Leben zu lenken? Achtsam auch die kleine Dinge wahr zu nehmen und sich darüber zu freuen?
Hmmm ... was, wenn dir sage, dass das gar nicht so schwierig ist, wie es sich vielleicht jetzt anhört? Achtsamkeit kann jeder lernen, schon ein einziger Gedanke kann so manches bewirken und verändern. Mittlerweile belegen auch medizinische Studien, dass Achtsamkeit heilsam ist und beispielsweise chronischen Schmerzen oder Depressionen beeinflussen.
In den kommenden Wochen möchte ich dir gerne meine Anregungen und kreativen Wege zur Achtsamkeit weiter geben, ein paar Übungen, Gedankenansätze sowie Tipps und Tricks. Ich lade dich ein mit mir gemeinsam einen kreativen Weg für mehr Ruhe, Zufriedenheit, mehr Energie und dadurch mehr Lebensfreude zu gehen.
Diese Beiträge findest du im DIY.BLOG unter der Kategorie KreativeYOU - HappyYou
Als Einstiegsthema - was sich zufällig ergeben hat, hab ich MUSIK AN, WELT AUS gewählt.
Heute Abend, setzte ich mir ganz bewusst die Kopfhörer auf; Musik auf max. Lautstärke und einfach mal wieder vor mich hin tanzen, mich von der Musik und dem Rhythmus leiten lassen. Mit geschlossenen Augen kann ich da so richtig dahingleiten; eine ganz schöne Weile lang, als würde die Zeit still stehen.
Feierabend Entspannung auf diese Weise hat für mich gleich mehrere positive Effekte, zum einen kann ich dabei meine kreisenden Gedanken völlig abschalten. Ich achte ganz bewusst auf die Melodie, die unterschiedlichen Stimmen und verschiedenen Instrumente. Zum anderen ist es ein kleines Workout, denn auch Bewegung fördert bekanntlich den Stressabbau.
Eine andere Methode von MUSIK AN, WELT AUS ist das berühmte "unter der Dusche singen". Also Musik an beim nächsten Mal und einfach mal drauf los singen, den Moment war nehmen, spüren wie sich das Wasser auf der Haut anfühlt, wie das Duschgel/Shampoo riecht, bewusst im Moment verweilen.
Wer es weniger wild beziehungsweise nass möchte, für den hab ich auch die chillige Version von MUSIK AN, WELT AUS: Hör dir doch ein Lied (oder mehrere) an und mach es dir dabei auf der Couch bequem. Horch auch hier ganz bewusst auf die Melodie, die Stimme die Instrumente. Wenn du diesen Moment noch intensiver gestalten möchtest, dann dunkle den Raum dabei ab und gebe dich so ganz und gar der Musik hin.
Welche Version sagt dir am meisten zu? Welcher Typ bist du? Der "Vor-Sich-Hin-Tänzer",
der "Unter-Der-Dusche-Sänger" oder doch der "Im-Dunklen-Auf-Der-Couch-Chiller"?
Bei welcher Musik kannst du so richtig abschalten?
Ich freu mich auf viele Antworten und einen netten Austausch.
Ich wünsche eine melodische, entspannende Zeit :-)
Es gibt keinen Weg
INS GLÜCK.
Glück ist
DER WEG
-Buddha-
LG Katharina von und mit #KreativeFantasy
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